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Projekte und begleitende Aktionen

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Totensonntag 26.11.2023 4

Totensonntag 26.11.2023 3

Totensonntag 26.11.2023 2

Totensonntag 26.11.2023 1



Totensonntag im Karbon am 26. November 2023

Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund präsentiert Mineralien, Fossilien und Samen im Lichthof des Naturmuseums

Die Traditionsveranstaltung "Totensonntag im Karbon" am 26. November 2023  war erneut eine gelungene und gut besuchte Veranstaltung.

Die Besucher*innen  konnten an mehreren Tischen Exponate betrachten, bewundern, ihre Einzelheiten kennen lernen und käuflich erwerben. Die Einnahmen des gemeinnützigen Förder-Vereins werden ausschließlich für Projekte des Naturmuseums Dortmund verwendet.

An mehreren Tischen wurden Mineralien und Samen präsentiert. Hier bestand auch Gelegenheit, durch einen Blick in die  Stereomikroskope tiefer in die Faszination der Natur einzudringen. 

An den anderen Tischen wurden Fossilien und Achate ausgestellt. Achate werden traditionell durch den Förderverein präsentiert. Achate sind eine besondere Variante des Minerals Quarz. Sie bestehen aus Kieselsäure (SiO2) und weisen oftmals farbige Bänderungen auf. Die unterschiedlichen Farben entstehen durch geringe Beimengungen von Eisen, Mangan, Chrom oder Kohlenstoff.

Ammoniten werden gleichfalls traditionell präsentiert, neuerdings jedoch in einer größeren Varietät und Vielzahl. Die ausgestorbene Tiergruppe der Ammoniten zählt zu den Kopffüßern (Cephalopoden). Der Name leitet sich von der Anatomie der Tiere ab, die Fangarme („Füße“) sind direkt mit dem Kopf verbunden.
       
Schwerpunkt der Karbon-Repräsentation bildeten wiederum die Exponate  aus dem Piesberg bei Osnabrück. Diese sind auch der Namensgeber des Titels "Totensonntag im Karbon". Eine Vielzahl von pflanzlichen Abdrücken sind auf den Fundstücken aus dem Piesberg zu bewundern. Bärlappgewächse gibt es noch heute. Zu den ausgestorbenen Vorfahren aus dem Karbon gehören unter anderem Siegelbäume (Sigillaria) und Schuppenbäume (Lepidodendron). Die Pflanzengruppe der Farne entwickelte sich schon im Devon. Aus dem späteren Erdzeitalter des Karbon sind neben den Farnen, die an ihre heutigen Vertreter erinnern, vor allem riesige Schachtelhalme (Calamiten) bekannt.
Neu ist die Einbeziehung von Fundstücken des Ruhrsandsteins aus dem Steinbruch Grandi. Das Erdzeitalter Karbon begann vor etwa 359 Mio. Jahren und endete vor ca. 290 Mio. Jahren. Man unterteilt es in das Unterkarbon (539-323 Mio. Jahre) und Oberkarbon (323-290 Mio. Jahre). Das Ruhrgebiet lag damals in Äquatornähe und so herrschten hier tropische Bedingungen, unter denen sich ausgedehnte Wälder entwickeln konnten. Es gab aber auch immer wieder Zeitabschnitte, in denen sich ausgeprägte Flusssysteme bildeten, die meterdicke Sandschichten ablagerten. Eine dieser Schichten ist der Ruhrsandstein, der im engeren Sinn nur die etwa 320 Millionen Jahre alten „Sprockhöveler Schichten“ umfasst.

Neu ist auch die verstärkte Verwendung von Texttafeln, die dem Besucher einen schnellen Überblick verschaffen sollen.


Filmsequenz


Heidemarkt 2023

Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund
war auf dem Heidemarkt am 19. / 20. August 2023 im Botanischen Garten Rombergpark Dortmund
wieder mit einem Stand beteiligt.

Zuletzt im Jahr 2019 war der Förderverein auf dem Heidemarkt vertreten. Bedingt durch die Corona-Pandemie und deren Folgen hatte der Fördeverein in den Jahren 2020 bis 2022 nicht ausgestellt.
 
Hinter dem Bildungsforum und  entlang des
Schulgartens, der Moor-Heidelandschaft und der Dünen im Park haben sich viele Aussteller*innen an Fach- und Informationsständen präsentiert.

Der Förderverein hatte seinen Stand zwischen dem Schulgarten und der alten Verwaltung, seitlich leider ein wenig eingeengt.  Viele Besucher haben sich an den beiden Tagen am Stand eingefunden, um sich über Mineralien, Samen, Achate,  Piesberg- Fossilien etc. zu informieren. Higlight war immer wieder der Blick durch die Stereomikroskope. Die Exponate zeigen in der für unser Auge sichtbaren Größe schon eine besondere Welt der Natur, unter dem Stereomikroskop wird daraus eine Wunderwelt.

Natürlich wurde auch intensiv für einen Beitritt in den Förderverein des Naturmuseums und für einen Besuch des Naturmuseums geworben.  Es gab doch tatsächlich Besucher des Heidemarktes, die das Naturmuseum nach dem Umbau noch nicht besucht haben. Diese Besucher haben bisher etwas versäumt, dies wurde allgemein verdeutlicht.

Photostrecke

Filmsequenzen

 
Der Förderverein präsentiert Mineralien und Samen


Der Förderverein präsentiert Fossilien

Totensonntag im Karbon am 20. November 2022

Der Förderverein des Naturmuseums Dortmund präsentiert Mineralien, Fossilien und Samen im Lichthof des Naturmuseums

Die Traditionsveranstaltung "Totensonntag im Karbon" des Vereins der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund fand bisher in den Pflanzenschutzhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark in Dortmund  statt.  Nach Corona-Bedingter Pause und zwischenzeitlicher Wiederöffnung des Naturmuseums präsentierte der Förderverein die Mineralien, Fossilien und Samen  jetzt im Lichthof des Naturmuseums. Am 20. November 2022 war die diesbezüglich erste Veranstaltung.

Die Besucher*innen der Dauerausstellung sowie der Sonderausstellung "Tot wie ein Dodo", die am 20. November 2022  beendet und im Januar 2023 durch die neue  Sonderausstellung "Bienen" abgelöst wird, konnten an zwei Tischreihen Exponate betrachten, bewundern, ihre Einzelheiten kennen lernen und käuflich erwerben. Die Einnahmen des gemeinnützigen Vereins werden ausschließlich für Projekte des Naturmuseums Dortmund verwendet.

An einer der beiden Tischreihen wurden Mineralien und Samen präsentiert. Hier bestand auch Gelegenheit, durch einen Blick in ein  Stereomikroskop tiefer in die Geheimnisse der Wunderwelt der Natur einzudringen. 

An der anderen Tischreihe wurden Fossilien und Achate präsentiert. Schwerpunkt der Fossilien bildeten die Exponate des Karbons aus dem Piesberg bei Osnabrück. Diese sind auch der Namensgeber des Titels "Totensonntag im Karbon".

In der Zeit des Karbons war die Erde übersäht von Pflanzen.  Durch häufige Wasserabdeckung und durch das Fehlen von holzabbauenden Pilzen sammelte sich immer mehr organisches Material an, geriet irgendwann unter die Erde und der Inkohlungsprozess setzte ein. Fossilen aus dem Piesberg bei Osnabrück erzählen die Geschichte dieser Zeit, diese Fossilien präsentiert der Förderverein an seinem Stand.

Im Naturmuseum Dortmund ist die Zeit des Karbons in der Sektion Geologie ausgestellt.

Die Gesteine des Karbons stehen in den Höhenzügen nördlich des Münsterlandes an drei Orten nahe unter der Geländeoberfläche an. Dies sind der Schafberg bei Ibbenbüren, der Hüggel bei Hasbergen und der Piesberg bei Osnabrück. Sie bilden zusammen das Ibbenbürener Steinkohlerevier. Zwar handelt es sich um die Fortsetzung der Kohlevorkommen des Ruhrgebietes, jedoch ist die Steinkohle in dieser Region besonders reif. Das heißt, sie hat intensive diagenetische Prozesse durchlaufen. In Ibbenbüren wurde zum Beispiel sehr hochwertige Anthrazitkohle gefördert. Eine gängige Erklärung dafür ist, dass in der Kreidezeit eine große Magmakammer bis in eine Tiefe 5 bis 6 Kilometern aufgedrungen ist. Dieser sogenannte Bramscher Pluton hat die kohleführenden Schichten auf bis zu 400 °C aufgeheizt, wodurch Wasserstoff und Sauerstoff ausgetrieben wurden, während der Kohlenstoff sich relativ anreicherte. Am Piesberg haben diese Prozesse und einige lokalen Besonderheiten zu einer außergewöhnlichen  Erhaltung und Farbe der Fossilien geführt. Dies drücken die von Förderverein präsentierten Exponate aus. Alle Exponate wurden von Mitgliedern des Fördervereins vor Ort gesammelt.

Filmsequenzen

Fotostrecke

Die pflanzlichen Fossilien des Piesbergs.

Die tierischen Fossilien des Piesbergs

 

Gesteinsplatte mit Belemniten

Filmsequenzen aus dem Naturmuseum Dortmund

Hier: Die  Präparatoren der Geologie

Um auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über  ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt.

In der ersten Sequenz der Geologie präpariert Manuel Pauser  eine Gesteinsplatte aus dem Jura-Zeitalter mit besonders viel fossil erhaltenen Belemniten.

Diese erste Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel " Naturmuseum Dortmundl, Präparation einer Gesteinsplatte mit Belemniten, Manuel Pauser"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/pEMHCH_c7cA

 

Sperber Präparation Teil 1

Sperberpräparation Teil 2

Das Labor

Filmsequenzen aus dem Naturmuseum Dortmund

Hier: Die  Präparatoren der Biologie

Um auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über  ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt.

In zwei Seqenzen präpariert Heike Fischer einen Sperber.

Die erste Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel " Naturmuseum Dortmund , ein Sperber wird präpariert, Teil 1, mit Heike Fischer"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/ab17W4GnTn8

Die zweite Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel " Naturmuseum Dortmund , ein Sperber wir präpariert, Teil 2, mit Heike Fischere"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/uGlpTTOxuL4



In eien weiteren Sequenz präpariert  Heike Fischer  ein Eichhörnchen.

Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund , Präparation eines Eichhörnchens, mit Heike Fischer"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/2SVuEZ-ceLk


Iguanodo zum Ersten



Der Eingang in die Geologie

Filmsequenzen aus dem Naturmuseum Dortmund

Hier: Die Abteilung Geologie

Um auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über  ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt.

In zwei Seqenzen berichtet der Kurator Geologie über die Ausstellung der Geologie im Naturmuseum Dortmund.

In der ersten Sequenz über die Geologie im Erdgeschoss, in der zweiten Sequenz über die Geologie im Obergeschoss.

Die erste Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, die Geologie im Erdfeschoss, Geologie Teil 1"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/Iv3r_9hmSog

Die zweite Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, die Geologie im Obergeschoss, Geoöogie Teil 2"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/FfxJSoqJmzs



 
 





 

Filmsequenzen aus dem Naturmuseum Dortmund

Hier: Die Abteilung Biologie

Um auch während der Corona-Pandemie über das Naturmuseum zu informieren, haben Mitarbeiter des Naturmuseums über  ihre Ausstellungen und ihre tägliche Arbeit berichtet. Diese Berichte wurden vom Förderverein in Filmsequenzen festgehalten, die Filme wurden vom Fördervereinn öffentlich in You Tube eingestellt. 

In zwei Seqenzen berichtet der Kurator Biologie über die heimische Flora und Fauna.

In der ersten Sequenz über die städtische Faunistik und Floristik, in der zweiten Sequenz über die Neobiota-Vitrine. 

Die erste Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, Begehung Sektion Biologie Teil 1, Stadtfloristik, Stadtfaunistik"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/NjS85vw1c-s

Die zweite Sequenz  ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, Begehung Sektion Biologie Teil 2, die Neobiota-Vitrine"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/16yFSnqsKXQ



In eien weiteren Sequenz berichtet die Biologische Präparatori am Naturmuseum Dortmund, Heike Fischer, über das Ackerdiorama am Naturmuseum Dortmund.

Die Sequenz über das Ackerdiorama ist in You Tube unter dem Titel "Naturmuseum Dortmund, das Ackerdiorama in der Sektion Biologie"öffentlich eingestellt. 
Unter folgendem Videolink ist die Sequenz  auch erreichbar:
https://youtu.be/FXfBxwHYoHA
 



 

Totensonntag im Karbon am 24. November 2019

Auch in 2019 hat sich der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund  an der Gemeinschaftsveranstaltung  "Totensonntag im Karbon"  mit dem Botanischen Garten Rombergpark beteiligt. Wie üblich präsentierte der Förderverein seine Exponate aus dem Piesberg bei Osnabrück im Sukkulentenhaus der Pflanzenschauhäuser, der Botanische Garten seine Fossilien aus dem Karbon der nahen Umgebung im Karbon-Haus der Pflanzenschauhäuser. Neben den Fossilien des Karbons  ermöglichte der Förderverein Blicke auf  Mineralien und Samen  durch die leistungsstarken  Mikroskope.  
Die Besucher konnten Exponate erwerben, der Erlös wird dem Naturkundemiuseum als Spende zur Verfügung gestellt.
Im Gegensatz  zum starken Besucherandrang im Park wurden die Pflanzenschauhäuser nicht gut besucht. Lag es an den nicht aufgestellten Hinweisschildern am Cafe Orchidee bzw. am Eingang zu den Pflanzenschauhäusern?

Andererseits war das Interesse  der Besucher an den Exponaten in diesem Jahr sehr groß, so dass die Ausstellung als Erfolg angesehen werden kann.

Fotogalerie

Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund hat sich am Heidemarkt 2019 im Botanischen Garten Rombergpark zu Dortmund wieder mit einem Stand beteiligt

Aber es waren keine optimalen Bedingungen. Der neue Standplatz eingangs der Dünen und die Sonne hat den Ausführenden und auch den Besuchern des Standes vieles abverlangt. Schon beim Aufbau des Standes waren die Randbedingungen das Standplatzes indifferent vorgegeben, der zugewiesene Standplatz war durch die Höhendifferenzen und Steinhaufen eine Stolperfalle und nicht behindertengerecht ausgeführt. Die Mikroskope konnten am ersten Tag quasi nicht genutzt werden, durch ein irgendwie eingebautes Zelt waren die Mikroskope am zweiten Tag nutzbar.

Dennoch ist es gelungen, vielen Besuchern Freude an den Exponaten zu vermitteln und  für das Naturkundemuseum Dortmund zu werben.

Fotostrecke

Die Mineraliengruppe des Naturkundmuseums Dortmund sichtet ein weiteres mal Mineralien bei Bernd Pichler  

Weitere Zusammenkünfte dieser Art sind geplant. Dies war der Hinweis nach dem ersten Treffen der Mineraliengruppe der Naturkundemuseums Dortmund bei Bernd Pichler am 13. April 2019. 

Am 10. August 2019 haben sich die Mineralienfreunde in familiärer Atmosphäre erneut
bei Bernd Pichler getroffen. 

Fotostrecke


Die Mineraliengruppe des Naturkundmuseums Dortmund sichtet Mineralien bei Bernd Pichler  

Die Mineraliengruppe des Naturkundemuseums Dortmund trifft sich regelmäßig im Naturkundemuseum und richtet  auch Exkursionen aus (siehe das grüne Kästchen unter Termine). Viele Mitglieder des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund sind  gleichfalls Mitglieder der Mineraliengruppe, dadurch ist eine enge Zusammenarbeit gewährleistet.

Mitglieder der Mineraliengruppe waren Bernds Einladung gerne nachgekommen, am 13. April 2019 in seinen mütlichen Räumlichkeiten intensiv die von Mitgliedern des Fördervereins gesammelten Mineralien und eigene Exponate fachkundig unter Mikroskopen zu betrachten.

Weitere Zusammenkünfte dieser Art sind geplant. 

Fotostrecke


Die Vitrinen kommen am 09. April 2019 zurück. Ein Meilenstein für das Naturkundemuseum Dortmund.

  Es  sind zwar "nur" die alten Vitrinen, aber es kommen die ersten Exponate und Einrichtungsgegenstände zurück
Auch die Arbeiten für die neue  Ausstellung haben begonnen. Bautechnich bereiten die Lüftungsanlagen  weiterhin Terminverzögerungen.
In der oberen Etage

Neujahrsempfang des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund am 13. Januar 2019 im Naturkundemuseum Dortmund

Der Neujahrsempfang des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund konnte in diesem Jahr im Naturkundemuseum Dortmund ausgerichtet werden.

Ein Bericht über den Neujahrsempfang 2019


Voradventlicher Basar in den Pflanzenschauhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund.

Ein Bericht über die Ausstellung


Prachtvolles Vergehen- verwelkte und verblühte Blumen -

Mit der Unterstützung des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund e.V.  konnte Paul Marx  im Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Rombergpark wieder eine Fotoausstellung zeigen.

Mit seinen Fotos zeigte Paul Marx, dass Blumen und Pflanzen nicht nur schön sind, wenn sie in voller Blüte stehen, sondern dass sie auch dann, wenn sie verwelkt oder verblüht sind, sehr reizvoll und sehr faszinierend sind.

Eröffnet wurde die  Ausstellung am Sonntag, 30. 09. 2018 um 11 Uhr. Die Fotoausstellung war zu sehen vom  30.09 bis zum 18.11.2018 j  im Tasmanienhaus der Pflanzenschauhäuser des Botanischen Gartens Rombergpark in Dorrtmund.

 
       Ein Fotokalender mit Fotos ausgesuchter Exponate  kann weiterhin bei Paul Marx  zum Preis von 12,- € erworben werden. Das Titelblatt zeigt das Foto einer Hibiscus- Blüte
 
Textauszug aus der Internetseite des Botanischen Gartens Rombergpark (die Seite ist im Netz nicht mehr verfügbar, da abgelaufen)

Fotostrecke über die Eröffnung der Ausstellung

Fotostrecke der Bilder der Ausstellung

Der Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund bereichert den Heidemarkt 2018 im Botanischen Garten Rombergpark zu Dortmund auch in 2018 mit einem Ausstellungsstand

Ein Ziel des Fördervereins des Naturkundemuseums Dortmund, das Naturkundemuseum Dortmund während der Umbauphase des Museums  nach außen zu repräsentieren, ist auch auf dem Heidemarkt 2018 erreicht worden. Es waren angenehme zwei Tage,  viele Informationen konnten an zahlreiche Standbesucher vermittelt werden.

Einige Impressionen siehe unter Stand des Fördervereins auf dem  Heidemarkt 2018. Eine am Stand gezeigte Handzeichnung hat auch unter den Experten des Museums zu Fragen über die Evolutuin zur Zeit des Karbons am Piesberg geführt, der Bericht enthält eine Bewertung der Frage.
 

Sortieraktion des Fördervereins

Ziel des Förderverein des Naturkundemuseums Dortmund ist unter anderem die ideelle und falls möglich auch finanzielle Unterstützung des Naturkundemuseums z.B. beim Finden und bei der Beschaffung neuer Exponate. Auf dem Heidemarkt am 25. und 26. August 2018 sowie auf der Karbon-Ausstellung  am 25. November 2018  jeweils im Botanischen Garten Rombergpark wird der Förderverein wieder Mineralien und Fossilien zur Förderung des Naturkundemuseums präsentieren.  Einige Mitglieder des Fördervereins haben sich am  09. Juli 2018 bei Bernd Pichler getroffen, um Mineralien der Sammlung Engelhard sowie der auf der Exkursion in den Piesberg 2018 gefundenen Fossilien-Exponate zu sortieren.

Bericht über das Treffen 

Fotogalerie : Fossilien aus dem Piesberg
Ein Kopal aus Madagaskar mit vielen Insekten

Voradventlicher Basar in den Pflanzenschauhäusern des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund. Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Fördervereins mit dem Botanischen Garten Rombergpark am 26.11.2017 

Bericht über die Veranstaltung
Marion betrachtet ein Exponat vom Piesberg

Spaß mit allen Sinnen

Unter diesem Motte feierten Heidemarkt und Heidefest  2017  im Botanischen Garten Rombergpark in Dortmund in diesem Jahr den  20. Geburtstag. Viele Besucher erfreuten sich bei sehr gutem Wetter an der bunten Farbenpracht.und an den informativen Ständen.   Auch   der Förderverein beteiligte sich gerne durch Präsentation und  Verkauf von Mineralien und Fossilien.

Fotogalerie

Samen des Blauglockenbaums

Samen, Kunstwerke der Natur

Begleitet von Team Inuschka Schuppert konnten  Besucher  am 11. März 2017 im Tasmanienhaus des Botanischen Gartens Rombergpark in Dortmund Samen und Pflanzen unter dem Mikroskop betrachten und dabei selber ganz neue Entdeckungen machen.

Kurzbericht und Fotos 

Dr. Knopf war immer praesent

Pflanzen im Karbon

Sonderausstellung 2016 des Fördervereins und des  Rombergparks  in den Pflanzenschauhäusern im Rombergpark

Fotogalerie

Heidefest  2016

Unsere Pflanzen präsentieren sich bei jedem Wetter

Unter diesem Motto haben wir auch auf dem Heidemarkt 2016 Pflanzenfossilien aus dem Oberkarbon gezeigt und angeboten. Neben  Mineralien, Samen  und weiteren Fossilien.

Fotogalerie  

Fotoausstellung Samen von Paul Marx

Samen, Kunstwerke der Natur

Unter diesem Motto präsentiert Paul Marx bis zum 19. September eine Fotoausstellung im Tasmanienhaus des Rombergparks Dortmund. Am 21. August 2016 bestand die Möglichkeit, unter Anleitung von Inuschka Schuppert Samen unter dem Stereomokroskop zu betrachten.

Fotogallerie 1            Fotogalerie 2

Grillen nach der Mitgliederversammlung 2016

Grillen nach der Mitgliederversammlung des Jahres 2016 

Mit der Jahresversammlung 2016 schließt der Förderverein ein erfolgreiches Jahr ab und freut sich auf neue Aktivitäten.  



Sortieraktion des Fördervereins

Die  Präsentation von Mineralien und Fossilien des  Fördervereins  muss gut vorbereitet sein.   Zu diesem Zweck trafen  sich einige Mitglieder des Fördervereins am 29. Juni 2016 bei Bernd P.,  der  in  seinen Räumlichkeiten den größten  Teil der Stücke  –überwiegend selbst gefundene Exponate aus   Steinbrüchen in NRW, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz-  lagert.

Der nächste Präsentations-  Termin   ist anlässlich des Heidemarktes am 27./28. August 2016 im Botanischen Garten Romberpark in Dortmund.
 
 
Leiter des Rombergparks

Pflanzen im Karbon

Sonderausstellung in den Pflanzenschauhäusern im Rombergpark
Richtspruch
Richtfest am 22.10.2015
Stereoblick

Kleines ganz groß

Teilnahme am Heidemarkt im Rombergpark Dortmund am 29. - 30.08.2015
Besucher an den Mikroskopen

Mitmachtage am 27.07. und am 02.08.2015

In der Erlebniswelt Fredenbaum (Big Tipi) konnten Kinder und ihre Eltern Pflanzensamen und Mineralien mikroskopieren.

Stand des Umbaus im Juli 2015

Leere Räume

Ausgeräumt

Rundgang durch leere Räume am 28.03.2015
Transport eines Bergkristalls

Schwere Exponate werden für den Transport in Kisten verpackt

Abtransport eines Sauriermodells

Abbau und Auslagerung der Saurier-Modelle am 8. und 14.01.2015

Abbau des Außenkrans

Abbau des Werkstattkrans des Dortmunder Naturkundemuseums am 13.11.2014

Heikes Augenblick

Vogelzug ins Archiv am 12.11.2014

Umzugshelfer
Die Vitrinen werden ausgeräumt - Oktober/November 2014
Sandkastenaktion

Dortmunder Museumsnacht am 27.09.2014

Zuordnung der Skelettknochen vor der Verpackung

Eine Mammutkuh auf dem Weg ins Dortmunder Naturkundemuseum

Unter den Tieren, die die Tundra belebten, war das Wollhaar Mammut das größte. Das Skelett eines solchen Tieres in Dortmund auszustellen, hier, wo es noch vor 10.000 Jahren gelebt hat soll das Highlight der neuen geowissenschaftlichen Dauerausstellung des Museums werden.
Besucher am Stand unter einem Zeltschirm

Pflanzen, die nie gegossen werden müssen

Unter diesem Motto haben wir auf dem Heidemarkt 2014 Pflanzenfossilien aus dem Oberkarbon gezeigt.

Letzte Än14derung: .14.12.2023